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Netzwerke im Automobilbereich spielen heute eine immer wichtigere Rolle. Moderne Fahrzeuge sind komplexe Systeme aus elektronischen Komponenten und Steuergeräten, die untereinander kommunizieren müssen, um sicher und effizient zu funktionieren.

Ein wichtiges Netzwerk im Automobilbereich ist der CAN-Bus (Controller Area Network). Er ist ein serielles Bussystem, das die verschiedenen Steuergeräte im Fahrzeug miteinander verbindet und die Kommunikation zwischen ihnen ermöglicht. Über den CAN-Bus werden Informationen wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Temperatur und weitere Sensordaten ausgetauscht. Neben dem CAN-Bus gibt es auch weitere Netzwerkprotokolle wie den FlexRay-Bus, der vor allem in hochautomatisierten Fahrzeugen zum Einsatz kommt. Auch Ethernet-basierte Netzwerke finden zunehmend Verbreitung im Automobilbereich, da sie höhere Datenübertragungsraten und eine größere Bandbreite bieten. Eine wichtige Rolle spielen Netzwerke auch bei der Vernetzung des Fahrzeugs mit der Umwelt. So ermöglicht die Car-to-X-Kommunikation eine direkte Verbindung zwischen dem Fahrzeug und anderen Verkehrsteilnehmern, der Infrastruktur oder dem Internet. Dadurch können Informationen über Verkehrsstaus, Unfälle oder Wetterbedingungen in Echtzeit ausgetauscht werden. Insgesamt ist die Vernetzung von Fahrzeugen und die Kommunikation zwischen ihnen sowie mit der Umwelt ein zentraler Trend im Automobilbereich, der sich in Zukunft noch weiter verstärken wird.

CAN-BUS

CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein serieller Bussystem-Standard, der für die Kommunikation zwischen verschiedenen Steuergeräten in modernen Fahrzeugen verwendet wird. Der CAN-Bus ist eine zuverlässige und robuste Methode, um die Kommunikation zwischen den verschiedenen elektronischen Komponenten eines Fahrzeugs zu ermöglichen.

Der CAN-Bus wurde in den 1980er Jahren von Bosch entwickelt und hat sich seitdem zu einem Standard für die Automobilindustrie entwickelt. Der Bus ermöglicht es verschiedenen elektronischen Steuergeräten im Fahrzeug, miteinander zu kommunizieren und Informationen wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Temperatur und andere Sensordaten auszutauschen.

Das Besondere am CAN-Bus ist, dass er eine hohe Störfestigkeit aufweist und auch bei starken elektromagnetischen Störfeldern zuverlässig funktioniert. Außerdem kann er in verschiedenen Übertragungsraten betrieben werden, was es ermöglicht, den Bus an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwendungsbereichs anzupassen.

Der CAN-Bus wird in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie, aber auch in der Industrieautomation und anderen Anwendungsbereichen, in denen eine zuverlässige und schnelle Kommunikation zwischen verschiedenen elektronischen Geräten erforderlich ist.

Die Fehlersuche am CAN-Bus kann sehr komplex sein, da es viele verschiedene Ursachen für Störungen und Fehler geben kann. Hier sind einige Schritte, die bei der Fehlersuche helfen können:
  1. Überprüfen Sie die physikalischen Verbindungen: Überprüfen Sie die Verbindungen der Busleitungen und der Stecker auf Korrosion, Lockerheit oder Beschädigungen. Sorgen Sie dafür, dass die Busleitung korrekt angeschlossen ist und die richtigen Signale sendet.
  2. Überprüfen Sie die elektrischen Eigenschaften: Überprüfen Sie die elektrischen Eigenschaften des Busses mit einem Oszilloskop. Stellen Sie sicher, dass die Signalpegel und die Impedanz korrekt sind.
  3. Überprüfen Sie die Steuergeräte: Überprüfen Sie die Steuergeräte, indem Sie sicherstellen, dass sie korrekt programmiert sind und die richtigen Signale senden und empfangen. Überprüfen Sie auch die Konfiguration der Steuergeräte, um sicherzustellen, dass sie für die richtigen Einstellungen konfiguriert sind.
  4. Verwenden Sie Diagnosetools: Verwenden Sie spezielle Diagnosetools, um den CAN-Bus zu überwachen und Fehler zu identifizieren. Einige Diagnosetools können Fehlercodes ausgeben oder zeigen, welche Steuergeräte nicht richtig funktionieren.
  5. Isolieren Sie den Fehler: Isolieren Sie den Fehler, indem Sie nacheinander jedes Steuergerät vom Bus trennen und prüfen, ob das Problem weiterhin besteht. Dadurch können Sie das fehlerhafte Steuergerät identifizieren.
  6. Beheben Sie den Fehler: Beheben Sie den Fehler, indem Sie das fehlerhafte Steuergerät reparieren oder ersetzen, die Verbindungen überprüfen oder die Einstellungen anpassen.

CAN-FD

CAN-FD (Flexible Data-Rate) ist eine Erweiterung des CAN-Bus-Protokolls, das es ermöglicht, eine höhere Datenrate als beim herkömmlichen CAN-Bus zu übertragen. Der CAN-FD-Standard wurde entwickelt, um den steigenden Anforderungen an die Datenübertragung in modernen Anwendungen gerecht zu werden.

Im Gegensatz zum herkömmlichen CAN-Bus, bei dem die maximale Übertragungsrate auf 1 Mbit/s begrenzt ist, kann CAN-FD Datenraten von bis zu 8 Mbit/s erreichen. Dadurch ermöglicht es CAN-FD, größere Datenmengen schneller zu übertragen und die Kommunikation zwischen den verschiedenen Steuergeräten im Fahrzeug zu beschleunigen.

Eine weitere Besonderheit von CAN-FD ist, dass es die Möglichkeit bietet, die Länge des Datenfeldes dynamisch zu ändern. Dadurch kann die Datenrate optimiert werden, indem das Verhältnis von Daten- zu Steuerinformationen flexibler gestaltet wird.

CAN-FD wird zunehmend in modernen Fahrzeugen eingesetzt, insbesondere in Anwendungen, die eine schnelle und zuverlässige Datenübertragung erfordern, wie beispielsweise bei der Übertragung von Bildern und Videos in Infotainment-Systemen oder bei der Steuerung von Fahrerassistenzsystemen.

LIN

LIN (Local Interconnect Network) ist ein serieller Kommunikationsbus, der hauptsächlich in der Automobilindustrie eingesetzt wird. Er ermöglicht die einfache und kostengünstige Kommunikation zwischen verschiedenen elektronischen Steuergeräten (ECUs) in einem Fahrzeug.

Der LIN-Bus wurde entwickelt, um die steigenden Anforderungen an die Kommunikation in modernen Fahrzeugen zu erfüllen. Er dient als Ergänzung zum CAN-Bus (Controller Area Network), der für hochgeschwindige Kommunikation zwischen den wichtigsten Steuergeräten verwendet wird.

Der LIN-Bus arbeitet mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als der CAN-Bus und ist speziell für weniger anspruchsvolle Anwendungen ausgelegt. Er wird häufig für Aufgaben verwendet, bei denen eine einfache Steuerung und Überwachung von Komponenten erforderlich ist, wie z.B. für Schalter, Sensoren, Aktoren und Beleuchtungselemente.

Der LIN-Bus verwendet eine Master-Slave-Architektur, bei der ein zentrales Steuergerät (Master) die Kommunikation mit mehreren Peripheriegeräten (Slaves) steuert. Der Master initiiert den Datenaustausch, während die Slaves auf Befehle des Masters reagieren.

Da der LIN-Bus kostengünstig ist und weniger komplexe Hardware erfordert als der CAN-Bus, wird er oft in Fahrzeugen eingesetzt, bei denen es nicht notwendig ist, große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen. Beispiele hierfür sind einfachere Fahrzeugmodelle oder bestimmte Funktionen in einem Fahrzeug, bei denen eine geringere Bandbreite ausreichend ist.

Insgesamt ist der LIN-Bus eine zuverlässige und kostengünstige Lösung für die Kommunikation zwischen elektronischen Steuergeräten in Fahrzeugen, bei denen keine anspruchsvollen Anforderungen an die Datenübertragung bestehen.

Die Spannung beim LIN-Bus beträgt typischerweise 12 V. Es handelt sich um eine Niederspannungs-Busschnittstelle, die für den Einsatz in Fahrzeugen entwickelt wurde. Die Spannung kann jedoch je nach Fahrzeughersteller und Anwendung variieren. Es ist wichtig, die spezifischen technischen Spezifikationen des jeweiligen Fahrzeugs oder Systems zu überprüfen, um die genaue Spannung des LIN-Busses zu bestätigen.

Das Datenprotokoll im LIN-Bus ist relativ einfach und besteht aus verschiedenen Elementen. Hier ist eine grundlegende Beschreibung des Protokolls:

1. Break: Der Datenaustausch im LIN-Bus beginnt mit einem Break-Signal, das aus einer Pause von mindestens 13 Bitzeiten bei logischem Low besteht. Das Break-Signal dient dazu, die Aufmerksamkeit aller Teilnehmer auf den Beginn einer neuen Nachricht zu lenken.

2. Sync Field: Nach dem Break-Signal folgt das Sync Field, das aus einer Pause von mindestens einer Bitzeit bei logischem High besteht. Es dient dazu, die Synchronisation zwischen dem Master und den Slaves herzustellen.

3. Identifier: Der Identifier gibt an, welches Steuergerät (Slave) die Nachricht empfangen soll. Er besteht aus 6 bis 10 Bit und enthält Informationen über die Art der Nachricht und den Empfänger.

4. Data Field: Das Data Field enthält die eigentlichen Daten der Nachricht. Es kann eine Länge von 2 bis 8 Byte haben. Jedes Byte besteht aus 8 Bit.

5. Checksum: Am Ende der Nachricht befindet sich eine Prüfsumme (Checksum), die zur Überprüfung der Datenintegrität dient. Die Prüfsumme wird aus den vorherigen Bytes im Data Field berechnet.

6. Response: Nachdem der Master eine Nachricht gesendet hat, können die Slaves optional mit einer Response-Nachricht antworten. Diese Antwort kann Informationen oder Bestätigungen enthalten.

Das Timing und die Geschwindigkeit des LIN-Busses sind im Vergleich zum CAN-Bus langsamer. Die Bitrate beträgt typischerweise 2,4 kbit/s oder 9,6 kbit/s, was für die meisten Anwendungen im Fahrzeug ausreichend ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass das LIN-Protokoll verschiedene Versionen und Erweiterungen haben kann, die je nach Anwendung und Fahrzeughersteller variieren. Die oben genannten Elemente stellen jedoch die grundlegende Struktur des LIN-Bus-Datenprotokolls dar.

Ein Multimeter allein reicht nicht aus, um einen LIN-Bus zu prüfen, da der LIN-Bus ein serieller Kommunikationsbus ist und spezifische Protokolle verwendet. Ein Multimeter kann jedoch bei der Prüfung einiger grundlegender elektrischer Eigenschaften des LIN-Busses helfen. Hier sind einige der Dinge, die Sie mit einem Multimeter überprüfen können:

1. Spannung: Sie können die Spannung an den LIN-Bus-Leitungen messen, um sicherzustellen, dass eine Spannung von etwa 12 V vorhanden ist. Eine geringere Spannung kann auf eine Fehlfunktion oder einen Kurzschluss hinweisen.

2. Widerstand: Sie können den Widerstand zwischen den LIN-Bus-Leitungen messen, um sicherzustellen, dass keine Kurzschlüsse oder Unterbrechungen vorhanden sind. Der Widerstand sollte typischerweise niedrig sein, im Bereich von einigen Ohm.

3. Kontinuität: Sie können die Kontinuität zwischen den LIN-Bus-Leitungen und den entsprechenden Anschlüssen an den Steuergeräten überprüfen. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die Verbindungen intakt sind und keine Unterbrechungen vorliegen.

Diese Überprüfungen mit einem Multimeter können Ihnen eine grundlegende Diagnose geben, ob der LIN-Bus elektrisch ordnungsgemäß funktioniert. Um jedoch die tatsächliche Kommunikation auf dem LIN-Bus zu überprüfen und Probleme im Protokoll zu erkennen, benötigen Sie spezielle Diagnosegeräte oder Software, die den LIN-Bus analysieren und decodieren können. Solche Geräte ermöglichen die Überwachung des LIN-Bus-Verkehrs, das Auslesen der Nachrichten und die Überprüfung der Protokollkonformität.

Es gibt verschiedene Prüfschritte, die bei der Überprüfung eines LIN-Busses helfen können. Hier sind einige Schritte, die bei der Prüfung des LIN-Busses hilfreich sein können:

 

  1. Überprüfen der Verkabelung: Überprüfen Sie die Verkabelung des LIN-Busses, einschließlich der Kabel und Stecker, auf Beschädigungen oder Korrosion. Stellen Sie sicher, dass die Verkabelung korrekt angeschlossen ist und die richtigen Signale sendet.

  2. Überprüfen der elektrischen Eigenschaften: Überprüfen Sie die elektrischen Eigenschaften des LIN-Busses, indem Sie sicherstellen, dass die Signalpegel und Impedanz innerhalb der zulässigen Werte liegen. Verwenden Sie hierfür ein Oszilloskop oder ein Multimeter.

  3. Überprüfen der Steuergeräte: Überprüfen Sie die Steuergeräte, indem Sie sicherstellen, dass sie korrekt programmiert sind und die richtigen Signale senden und empfangen. Überprüfen Sie auch die Konfiguration der Steuergeräte, um sicherzustellen, dass sie für die richtigen Einstellungen konfiguriert sind.

  4. Verwendung von Diagnosewerkzeugen: Verwenden Sie spezielle Diagnosewerkzeuge, um den LIN-Bus zu überwachen und Fehler zu identifizieren. Einige Diagnosewerkzeuge können Fehlercodes ausgeben oder zeigen, welche Steuergeräte nicht richtig funktionieren.

  5. Überprüfen der Kommunikation: Überprüfen Sie die Kommunikation zwischen den Steuergeräten, indem Sie sicherstellen, dass sie auf die vom Master gesendeten Befehle reagieren und die korrekten Antworten senden.

  6. Isolierung des Problems: Isolieren Sie das Problem, indem Sie nacheinander jedes Steuergerät vom Bus trennen und prüfen, ob das Problem weiterhin besteht. Dadurch können Sie das fehlerhafte Steuergerät identifizieren.

  7. Behebung des Problems: Beheben Sie das Problem, indem Sie das fehlerhafte Steuergerät reparieren oder ersetzen, die Verkabelung überprüfen oder die Einstellungen anpassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Prüfschritte zur Überprüfung des LIN-Busses je nach spezifischer Anwendung variieren können. In vielen Fällen kann es hilfreich sein, einen erfahrenen Techniker oder Experten zu konsultieren, um das Problem zu identifizieren und zu beheben.

Ein Oszilloskop kann als nützliches Werkzeug verwendet werden, um das LIN-Signal auf dem LIN-Bus zu visualisieren und verschiedene Aspekte zu analysieren. Hier sind einige Möglichkeiten, wie ein Oszilloskop beim Prüfen des LIN-Signals hilfreich sein kann:

1. Signalform: Mit einem Oszilloskop können Sie die Form des LIN-Signals anzeigen und überprüfen, ob es den erwarteten Pegeln und Zeitverläufen entspricht. Sie können sicherstellen, dass das Signal eindeutig und ohne Störungen ist.

2. Spannungsmessung: Sie können die tatsächliche Spannung des LIN-Signals an den Busleitungen messen und sicherstellen, dass sie innerhalb des erwarteten Bereichs liegt (typischerweise um 12 V). Dies ermöglicht die Überprüfung der Signalintegrität.

3. Bit-Timing-Analyse: Mit einem Oszilloskop können Sie die Bit-Timing-Parameter des LIN-Signals analysieren, wie z.B. die Bitrate, die Pause-Zeiten und die Sync-Feld-Dauer. Dies hilft dabei, das Timing des Signals zu überprüfen und sicherzustellen, dass es den LIN-Protokollspezifikationen entspricht.

4. Störsignale: Ein Oszilloskop kann auch Störsignale auf dem LIN-Signal erfassen, wie z.B. Rauschen, Spannungsspitzen oder Signalverzerrungen. Diese können auf Probleme im System, wie z.B. elektromagnetische Interferenzen oder schlechte Verbindungen, hinweisen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das LIN-Signal eine differenzielle Übertragung verwendet, bei der zwei Leitungen, LINH und LIND, verwendet werden. Ein Oszilloskop sollte daher mit einem Differenzverstärker oder einer entsprechenden Messleitung verwendet werden, um beide Leitungen zu erfassen und eine differenzielle Messung durchzuführen.

Darüber hinaus kann ein Oszilloskop allein nicht die Kommunikation auf dem LIN-Bus decodieren oder interpretieren. Für eine umfassendere Diagnose und Analyse des LIN-Bus-Protokolls sind spezielle Diagnosewerkzeuge oder Software erforderlich, die das LIN-Signal decodieren und Nachrichten analysieren können.

FlexRay

FlexRay ist ein serieller Bussystem-Standard, der speziell für die Kommunikation in hochautomatisierten Fahrzeugen und anderen Anwendungen mit hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit, Echtzeitfähigkeit und Bandbreite entwickelt wurde.

FlexRay wurde von einer Allianz aus verschiedenen Automobilherstellern und Zulieferern entwickelt und im Jahr 2004 als ISO-Standard verabschiedet. Der Standard ermöglicht es, Datenraten von bis zu 10 Mbit/s zu erreichen und bietet eine sehr hohe Fehlertoleranz und Störfestigkeit. Eine besondere Eigenschaft von FlexRay ist, dass es zwei unabhängige Kanäle bietet, die jeweils eine hohe Datenrate unterstützen und die redundante Übertragung von kritischen Daten ermöglichen. Dadurch wird eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Kommunikation gewährleistet. FlexRay bietet auch eine sehr präzise Synchronisation der beteiligten Steuergeräte und eine garantierte Echtzeitfähigkeit. Dadurch ist es möglich, komplexe Systeme wie Fahrerassistenzsysteme, elektronische Bremssysteme oder Antriebsstrangsteuerungen zu implementieren.

FlexRay wird vor allem in Anwendungen eingesetzt, die eine hohe Zuverlässigkeit und Echtzeitfähigkeit erfordern, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, aber auch in der Luftfahrt oder der industriellen Automatisierung.

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